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Guten Tag,


das Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu und im Rückblick hat sich wieder viel bewegt. Insbesondere die Ausgestaltung der Rahmenbedingungen und Vereinbarungen zur Umsetzung des Rechtsanspruch U3 zum 1.8.2013 hat viel Zeit gebunden. Uns ist es gelungen in verschiedenen Arbeitsgruppen landesweit geeinte Ergebnisse zu verabschieden. Ich möchte mich bei allen beteiligten Kolleginnen und Kollegen der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe für ihre konstruktive und konsensorientierte Mitarbeit bedanken.

Mit Blick auf das neue Jahr noch ein Hinweis auf unsere Ausschreibung zur Förderung von Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Jugendhilfe durch das KVJS-Landesjugendamt im Jahr 2014. <link jugend forschung-und-projekte foerderprojekte.html _blank>(Bitte hier klicken) Antragsschluss ist am 28. Februar 2014.

Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und erholsame Tage zwischen den Jahren.

Mit freundlichen Grüßen

Roland Kaiser

Die Onlineversion des Dezember-Newsletters finden Sie <link _blank>hier.
Sie können den Newsletter auch als <media 6066>PDF</media> herunterladen.

Themen der Ausgabe Dezember 2013
  • Informationen aus der Sitzung des Landesjugendhilfeausschusses
  • Rundschreiben
  • Rechtsprechung/Gesetzesvorhaben
  • Fortbildungsveranstaltungen am Jahresanfang 2014
  • Handreichung Kommunale Jugendreferate
  • Zum Bestellen: Broschüre "Roter Faden Prävention"
  • Invest In Future 2013 / Qualität in Kita
  • Europäisches Leonardo da Vinci Projekt "NESSIE"
  • Kurzfilm "Aufgaben des Jugendamtes"
  • Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag in Berlin
  • Fachtagung "Umsetzung des Kinderschutzauftrages bei Armutsflüchtlingen aus Südosteuropa"
  • Ihr Kontakt zu uns / Bildnachweis
Informationen aus der Sitzung des Landesjugendhilfeausschusses

In der Herbstsitzung des Landesjugendhilfeausschusses am 17.10.2013 im Landratsamt Enzkreis, Pforzheim wurden traditionell der Haushalts- und Stellenplan 2014 und die Haushaltseckdaten von 2014 bis 2017 vorgestellt.

Elmar Ströbele von der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit berichtete über die Erfahrungen mit dem „Arbeitsbündnis Jugend und Beruf“. Das Konzept des Arbeitsbündnisses sieht die Förderung der Transparenz von Angeboten, den durchlässigen Informationsaustausch, die Harmonisierung von Abläufen und Maßnahmen vor und strebt eine enge räumliche Zusammenarbeit der beteiligten Akteure an. Es wurden bundesweit 20 Modellstandorte darunter aus Baden-Württemberg die Stadt Freiburg zur Erprobung ausgewählt.

Weiter wurde über die Voraussetzungen für die Erteilung einer Betriebserlaubnis für Übernachtangebote in Tageseinrichtungen für Kinder berichtet. Dem KVJS Landesjugendamt liegt aktuell ein Antrag auf Betriebserlaubnis für ein Übernachtungsangebot in einer Tageseinrichtung vor.

Weiteres Thema im Landesjugendhilfeausschuss war die Erweiterung des Fachkräftekatalogs im Kindertagesbetreuungsgesetz (KiTaG). Der Landtag hat am 08. Mai 2013 die Änderung des Kindertagesbetreuungsgesetzes verabschiedet. Der geänderte § 7 KiTaG enthält nun den erweiterten Fachkräftekatalog. Das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport hat in Kooperation mit dem KVJS-Landesjugendamt das Zentrum für Kinder- und Jugendforschung an der Evangelischen Hochschule Freiburg mit der Evaluation der Auswirkungen des erweiterten Fachkräftekatalogs in der Praxis beauftragt. Die Projektlaufzeit ist von Oktober 2013 bis Juni 2015.

Der Sachstand bei der Bundesinitiative "Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen" zeigt einen erfreulichen Aus- und Aufbau von Netzwerken, den Einsatz von Familienhebammen und vergleichbaren Berufsgruppen, die Schaffung und Ausbau von Ehrenamtsstrukturen und sonstigen Maßnahmen im Kontext "Frühe Hilfen" in Baden-Württemberg auf. Das KVJS-Landesjugendamt ist mit der Mittelverteilung und Koordinierung der Bundesinitiative auf Landesebene beauftragt, es berät und unterstützt die Jugendämter in allen die Bundesinitiative betreffenden Angelegenheiten. Im Haushaltsjahr 2012 wurden 85 % der zur Verfügung stehenden Bundesmittel ausbezahlt. Damit steht Baden-Württemberg im Bundesvergleich auf einem der vordersten Plätze.

Auch das Fortbildungsprogramm 2014 für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe wurde vorgestellt. Die Programmhefte für die Veranstaltungen 2014 wurden Anfang Dezember verschickt. Veranstaltungen können über das Internet gebucht werden: www.kvjs-fortbildung.de

Sitzungstermine des Landesjugendhilfeausschusses für das Jahr 2014:
• Dienstag, 11.03.2014, beim KVJS in Stuttgart
• Mittwoch, 09.07.2014, beim KVJS in Stuttgart
• Donnerstag, 16.10.2014, beim Landratsamt Enzkreis in Pforzheim

Rundschreiben

Nr. 27/2013 Erhebung bei den Jugendämtern zu den personellen Ressourcen der öffentlichen und freien Träger im Arbeitsfeld Kinder- und Jugendarbeit zum Stichtag 31.12.2013

Anlage 1 Erläuterungen zur Erhebung des KVJS-LJA zur Kinder- und Jugendarbeit 2013

Anlage 2 Erhebung Teil A Personelle Ressourcen

Anlage 3 Erhebung Teil B Aufgaben Kreisjugendreferate

Anlage 4 Erhebung Teil C Aufgaben Stadtjugendreferate (bei Jugendämtern)

Anlage 5 Erhebung Teil D Aufgaben Kommunale Jugendreferate (bei kreisangehörigen Städten/Gemeinden)

Nr. 26/2013 Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Jugendhilfe
Förderung durch das KVJS-Landesjugendamt Baden-Württemberg 2014

Anlage 1 Grundsätze für die Förderung von Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Jugendhilfe in Baden-Württemberg ab 01.08.2013

Nr. 25/2013 Empfehlungen zur Kostenbeteiligung in der Kinder- und Jugendhilfe Baden-Württemberg

KOB Empfehlungen zur Kostenbeteiligung

Anlage 1 Kostenbeitragsverordnung

Anlage 2 Unterhaltsrechtliche Leitlinien der Familiensenate in Süddeutschland

Anlage 3 Düsseldorfer Tabelle

Anlage 4 Mustervergleichsberechnung

Anlage 5 Muster Wohnwertermittlung

Anlage 6 Verjährung und Verwirkung

Übersicht Änderungen zur Kostenbeteiligung

Nr. 24/2013 Sonderaufwendungen im Rahmen des SGB VIII für vollstationäre Hilfen

Anlage 1 Barbetrag Minderjährige

Anlage 2 Regelsatz 2014

Nr. 23/2013 Empfehlungen zu Leistungen zum Unterhalt (Pflegegeld) für Kinder und Jugendliche in Vollzeitpflege nach dem SGB VIII

Anlage 1 Empfehlungen des Deutschen Vereins

Nr. 22/2013 Multiprofessionelle Zusammenarbeit in der Ganztagsschule -Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung des KVJS-Landesjugendamts mit der Serviceagentur "Ganztägig lernen" Baden-Württemberg und dem Landesinstitut für Schulentwicklung Baden-Württemberg am 09.12.2013

Anlage 1 Tagungsflyer Jugendhilfe Ganztagsschule

Anlage 2 Anfahrt Regierungspräsidium Stuttgart

Anlage 3 Anmeldeformular Jugendhilfe Ganztagsschule

Nr. 21/2013 Grundlagen für die Betriebserlaubnis für Jugendwohnheime, Schülerwohnheime und Internate in Baden-Württemberg

Rechtsprechung/Gesetzesvorhaben

Fixierung eines Kindes

Die nächtliche Fixierung eines Kindes in einer offenen heilpädagogischen Einrichtung ist keine genehmigungsbedürftige Unterbringungsmaßnahme im Sinne des § 1631 b BGB. Die Vorschrift des § 1906 IV BGB gilt nur für volljährige Betreute und kann im Kindschaftsrecht nicht analog angewendet werden.
BGH, Beschluss vom 07.08.2013 – XII ZB 559/11.

Begutachtung einer Minderjährigen im Kindesschutzverfahren

Eltern kann im Wege der einstweiligen Anordnung das Aufenthaltsbestimmungsrecht und das Recht zur Gesundheitsfürsorge für eine 15-Jährige entzogen werden, damit die verhaltensauffällige Jugendliche im Kindesschutzverfahren ordnungsgemäß begutachtet werden kann. Nach Auffassung des OLG Hamm ist das Kindeswohl des Mädchens gefährdet. Das ergebe sich aus dem Umstand, dass die Jugendliche in erheblichem Umfang in der Schule gefehlt habe, die Eltern dem nicht abgeholfen hätten und gewichtige Anhaltspunkte für massive psychosoziale Schwierigkeiten der Jugendlichen und innerfamiliäre Konflikte vorlägen. Die vom Familiengericht im Kindesschutzverfahren für erforderlich erachtete Begutachtung der Jugendlichen sei dringend geboten.
OLG Hamm, Beschluss vom 31.07.2013, 8 UF 17/13

Beteiligung der Pflegeeltern im familiengerichtlichen Verfahren

Die Pflegeeltern sind im Verfahren der leiblichen Mutter zur Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts und der Vermögenssorge im Interesse des Kindes zu beteiligen, wenn das Kind seit längerer Zeit in Familienpflege lebt. Die Beteiligung der Pflegeperson steht zwar grundsätzlich im Ermessen des Gerichts. Allerdings darf das Gericht hiervon nicht absehen, wenn eine Hinzuziehung dem Kindeswohl dienen kann.
OLG Bremen, Beschluss vom  23.07.2013, 4 WF 98/13

Kein Kita-Platz im Umfang von acht Stunden täglich für 2-jähriges Kind

Das Verwaltungsgericht Stuttgart hat mit Beschluss den Eilantrag der Eltern eines 2-jährigen Kindes gegen die Landeshauptstadt Stuttgart abgelehnt, mit dem es einen Kita-Platz für acht Stunden täglich begehrte. Das Gericht begründete seine ablehnende Haltung im Wesentlichen damit, dass kein Anordnungsgrund, mithin keine Dringlichkeit der Sache, glaubhaft gemacht worden sei. Die Eltern hätten vorgetragen, dass die Antragstellerin an fünf Tagen in der Woche eine private Kindertagesstätte besucht. Damit dürfte der notwendige Betreuungsbedarf der Antragstellerin vorläufig gedeckt sein. Irgendwelche Gründe, die den Wechsel in eine städtische Tageseinrichtung oder die eines freien Trägers bzw. in die Tagespflege erfordern würden, seien von den Eltern der Antragstellerin nicht geltend gemacht worden. Im Übrigen äußerte das Gericht Zweifel daran, ob die Antragstellerin überhaupt eine frühkindliche Förderung im Umfang von acht Stunden täglich beanspruchen könne. Der Umfang der täglichen Förderung richte sich gemäß der Regelung in § 24 SGB VIII nach dem individuellen Bedarf.
Verwaltungsgericht Stuttgart, Beschluss vom 22.08.2013 – 7 K 2688/13

Anspruch auf Kita-Platz in Nachbargemeinde

Das Verwaltungsgericht Stuttgart hat in einem Eilverfahren entschieden, dass die Stadt Gerlingen einem 4-jährigen Kind, das in einer Nachbargemeinde wohnt, weiterhin einen Kita-Platz zur Verfügung stellen muss. Maßgeblich ist aus Sicht der Richter das Kindeswohl. Gestützt wird die Entscheidung auf das Wunsch- und Wahlrecht. Räumlich sei dieses nicht auf den Zuständigkeitsbereich des für das Kind örtlich zuständigen Jugendhilfeträgers begrenzt.
Verwaltungsgericht Stuttgart, Beschluss vom 09.09.2013 - 12 K 3195/13.


Fragen zu den Themen dieser Rubrik können Sie an folgende E-Mail-Adresse richten: reinhard.pilz@kvjs.de

KVJS-Fortbildung Jugendhilfe

 

Das KVJS-Programm 2014 für Fortbildungen und Tagungen für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe sowie für Fachkräfte der Kindertagesbetreuung ist im Internet über www.kvjs-fortbildung.de zu finden.

Auf folgende Veranstaltungen möchten wir Sie besonders aufmerksam machen:

Mit Leichtigkeit durch schweres Wasser -
kraftvoll, kreativ und spielerisch handlungswirksame Ziele entwickeln!
Für Schulsozialarbeiter
20.01. - 21.01.2014 im Tagungszentrum Gültstein
Weitere Infos und Anmeldung

Umsetzung der neuen Düsseldorfer Tabelle und neue Unterhaltsrechtliche Leitlinien Süddeutschland
27.01.2014 im Bildungszentrum Schloss Flehingen
Weitere Infos und Anmeldung

Abenteuer Entwicklung – dem Forschungsgeist der Kinder auf der Spur
29.01. - 30.01.2014 im Tagungszentrum Gültstein
Weitere Infos und Anmeldung

Irrgarten Volljährigenunterhalt
03.02. - 04.02.2014 im Bildungszentrum Schloss Flehingen
Weitere Infos und Anmeldung

Interkulturelle Kompetenz 
Die Bedeutung von Migration für die Pädagogik in Jugendhilfe und Schule
05.02. - 06.02.2014 im Studienzentrum Haus Birkach
Weitere Infos und Anmeldung

Verantwortung als Gruppenleitung in der Kindertageseinrichtung übernehmen
06.02. - 07.02. 2014 im Tagungszentrum Gültstein
Weitere Infos und Anmeldung

Aufsichtspflicht in der Kindertageseinrichtung
10.02.2014 im Tagungszentrum Gültstein
Weitere Infos und Anmeldung

Norovirus, Läuse und Co.
Für Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen
11.02.2014 im Tagungszentrum Gültstein
Weitere Infos und Anmeldung

Professioneller Umgang mit Problemfamilien
17.02. - 19.02.2014 im Tagungszentrum Gültstein
Weitere Info und Anmeldung

Formen der Berufsorientierung zur Verbesserung der Berufswahlkompetenz
18.02. - 19.02.2014 im Tagungszentrum Gültstein
Weitere Info und Anmeldung

Kommunale Bedarfsplanung der Kindertagesbetreuung
26.02.2014 im Tagungszentrum Gültstein
Weitere Info und Anmeldung 

Handreichung Kommunale Jugendreferate

Die Arbeitsgemeinschaft Jugendreferate hat eine Handreichung für Kommunale Jugendreferate online gestellt.

Zum Bestellen: Broschüre "Roter Faden Prävention"

Das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg hat eine Neuauflage der Broschüre "Roter Faden Prävention" für Projekte und Programme an Kitas und Schulen herausgebracht.

Die Broschüre kann direkt beim Kultusministerium über das Bestellformular in der linken Spalte angefordert werden.

Invest In Future 2013 / Qualität in Kitas

Im Oktober 2013 fand der Zukunftskongress für Betreuung und Bildung zum Schwerpunktthema Kita-Qualität in Stuttgart statt. Hier finden Sie einen Nachbericht.

Europäisches Leonardo da Vinci Projekt "NESSIE"

Vom 02.12.13 - 03.12.13 fand im KVJS ein Treffen des EU-Projektes "NESSIE" (Netzwerk für innovative Schlüsselqualifikationen zur Verbesserung der Beschäftigung) statt. Die grundsätzlichen Informationen über "NESSIE" können Sie hier nachlesen.

Gruppenfoto der NESSIE-Partner:

Kurzfilm "Aufgaben des Jugendamtes"

Im Kreis Siegen-Wittgenstein haben Jugendliche einen animierten Kurzfilm zu den Aufgaben des Jugendamtes erstellt.

Eine Pressberichtserstattung dazu finden Sie hier.

Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag in Berlin

Der Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag findet zum 15. mal vom 03. - 06.06.2014 in Berlin statt. 

Dazu finden Sie ein Interview mit dem Geschäftsführer Peter Klausch von der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe. Das Interview mit Herrn Klausch führte Dagmar Jotzo vom Jugendamt des Bezirks Tempelhof-Schöneberg von Berlin.

Vorankündigung: Umsetzung des Kinderschutzauftrages bei Armutsflüchtlingen aus Südosteuropa

Der Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Dortmund in Kooperation mit dem Dezernat für Schule, Jugend und Familie (Stadt Dortmund) und voraussichtlich in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wird eine Fachtagung zum Thema "Umsetzung des Kinderschutzauftrages bei Armutsflüchtlingen aus Südosteuropa" veranstalten.
 
Termin: 05.09.2014
Ort: Fachhochschule Dortmund
Ansprechpartnerin der Fachhochschule Dortmund
University of Applied Sciences and Arts:

Dr. Esther Klees
esther.klees@fh-dortmund.de
www.fh-dortmund.de

Ihr Kontakt zu uns / Bildnachweis

Alle Ansprechpartner/innen des KVJS-Landesjugendamtes finden Sie in unserem aktuellen Organigramm.

Bildnachweis Ausgabe Dezember 2013.

KVJS Impressum
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Andreas Reuter
Telefon: 0711 6375-212
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