Inklusionsunternehmen AiZ erhält Rudolf-Freudenberg-Preis

(Von rechts nach links) Laudator Karl-Friedrich Ernst, Leiter des Integrationsamtes des KVJS, Stefan Vogt, stellvertretender Geschäftsführer der Freudenberg-Stiftung, Laudator Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Team AIZ gGmbH mit Geschäftsführer Holger Klein und Team INNdependence mit Hotelleiter Alexander Tränkmann. Foto: Harald Fuhr

Bundesweit konnten sich Inklusionsfirmen um den von der Bundesarbeitsgemeinschaft Inklusionsfirmen (bag if) gemeinsam mit die Freudenberg Stiftung ausgelobten Preis bewerben. Gefragt waren innovative und kreative Konzepte in der Coronakrise. 2021 machte die AiZ das Rennen. Nun hat in Berlin die Preisverleihung stattgefunden.

Das Team hat sich in kürzester Zeit auf neue Marktanforderungen eingestellt. So konnten bereits Anfang März 2020 erste Produkte rund um das Thema Desinfektion ausgeliefert werden. Auf diese Weise wurden die in jeder Krise liegenden Chancen genutzt und die unternehmerische Initiative wurde mit vielen Bestellungen belohnt. Das wichtigste Produkt, der Desinfektionsständer unter der Bezeichnung DESI2GO, wurde einige 1000-mal von Albstadt nach Deutschland und darüber hinaus ausgeliefert. Das der Tochtergesellschaft der Stiftung Lebenshilfe Zollernalb ein einstimmiges Juryvotum ein.

Hier finden Sie die baden-württembergischen Inklusionsunternehmen IUBW

Und hier die Bundesarbeitsgemeinschaft der Inklusionsfirmen BAG Inklusionsfirmen e. V. (bag-if.de)