Über uns

Der KVJS entwickelt und begleitet Forschungsvorhaben zu praxisrelevanten Feldern der sozialen Daseinsvorsorge – in enger Abstimmung mit den KVJS-Gremien und dem KVJS-Forschungsbeirat.

KVJS-Forschung ist anwendungsorientiert und geschieht im Dialog mit der Praxis. Sie greift aktuelle Fragestellungen und Problemlagen auf und liefert Grundlagen für praktikable, finanzierbare und effiziente Lösungsansätze für die Alltagsarbeit in den 44 Stadt- und Landkreisen.

Der KVJS beschäftigt selbst wissenschaftliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und kooperiert mit Hochschulen und Forschungsinstituten.

Mit seinen landesweiten Fortbildungsangeboten, Fachtagungen, Beratungsleistungen und Berichterstattungen gewährleistet der KVJS einen raschen und umfassenden Transfer von Ergebnissen und Erkenntnissen aus der Forschung in die Praxis.

Der KVJS-Forschungsbeirat unterstützt die Entwicklung und Gestaltung der KVJS-Forschung. Er trägt zu einer praxisorientierten Auswahl, Begleitung und Auswertung der Forschungsvorhaben bei und regt neue Forschungsvorhaben an.

Der Forschungsbeirat prüft und empfiehlt Themen und Fragestellungen für mögliche Forschungsvorhaben des KVJS. Dem Forschungsbeirat gehören Mitglieder des Verbandsausschusses an sowie Vertreter und Vertreterinnen der Wissenschaft und der Leitungsebene der Stadt- und Landkreise an. Den Vorsitz im Forschungsbeirat hat die Verbandsdirektorin des KVJS.


Mitglieder (Stand März 2023)


Vorsitzende

Kristin Schwarz, Verbandsdirektorin des Kommunalverbands für Jugend und Soziales Baden-Württemberg
 

Als Vertreter des Verbandsausschusses

Landrat Dr. Achim Brötel, Landkreis Neckar-Odenwald, Präsident des Deutschen Landkreistags

Agnes Christner, Bürgermeisterin der Stadt Heilbronn

Landrat Dr. Joachim Bläse, Ostalbkreis

 

Als Vertreter der Sozialdezernenten und Sozialdezernentinnen

Dr. Ulrike Kleinknecht-Strähle, Sozialdezernentin des Landkreis Emmendingen

Androniki Petsos, Kreisverwaltungsdirektorin im Landkreis Heilbronn

Ignaz Wetzel, Dezernent für Jugend, Soziales und Gesundheit im Bodenseekreis, Obmann der württembergischen Sozialdezernenten

 

Als Vertreter der Hochschulen / Institute

Prof. Dr. Peter Höfflin, Evangelische Hochschule Ludwigsburg

Prof. Dr. Annette Plankensteiner, Duale Hochschule Baden-Württemberg

Prof. Dr. Jens Pothmann, Deutsches Jugendinstitut München

Prof. Dr. Rainer Treptow, Eberhard-Karls-Universität Tübingen

Prof. Dr. Joachim Weber, Hochschule Mannheim

Forschungsfeld

Die KVJS-Forschung ist auf die Handlungspraxis der kommunalen Sozialleistungsträger ausgerichtet und greift aktuelle Bedarfe, Trends und Problemlagen auf.

Forschungsziel

Die KVJS-Forschung liefert in Kooperation mit unseren Forschungspartnern praktikable, finanzierbare, partizipative und effiziente Lösungsansätze.

Forschungsverständnis

Wir forschen im Dialog zwischen Fachpraxis und Wissenschaft. Die KVJS-Forschung gewährleistet einen fortlaufenden und forschungsbegleitenden Austausch sowie einen raschen Transfer der Forschungsergebnisse in die Praxis. Aus diesem Grund kooperieren wir eng mit der KVJS-Fortbildung und den KVJS-Gremien. Wichtig ist uns zudem eine praxisorientierte und adressatengerechte Kommunikation.

Der Ansatz für die KVJS-Forschung liegt im Anwendungsbezug und im Dialog mit der Praxis. Die KVJS-Forschung ist immer auf die Handlungspraxis der kommunalen Sozialleistungsträger ausgerichtet. Sie greift aktuelle Fragestellungen und Problemlagen auf und gibt Hinweise oder liefert praktikable, finanzierbare und effiziente Lösungsansätze für die Alltagsarbeit in den 44 Stadt- und Landkreisen.