Jahrestagung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

Im Spannungsfeld zwischen den Ansprüchen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und der Vielzahl alltäglicher Aufgaben

„Partizipation. Digitalisierung. Inklusion. Nachhaltigkeit. – Was wir wollen, was wir sollen, was wir tun.“ – unter diesem Motto stand die Jahrestagung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit des KVJS-Landesjugendamtes in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten Baden-Württemberg e.V.. Sie fand dieses Jahr wieder in Präsenz statt. 

Nicht nur in Corona-Zeiten werden diverse Anforderungen an die Offene Kinder- und Jugendarbeit gestellt, es werden Aufgaben übertragen und übernommen, die eigentlich nicht zu den klassischen Inhalten und Aufgaben dieses Arbeitsfeldes zählen. Auch änderten sich in der Pandemie – zumindest in Zeiten des Lockdowns 2020 – die Kontaktmöglichkeiten zu den Kindern und Jugendlichen. Neue Wege und Formen wurden ausprobiert und Bewährtes auch später übernommen. Die Fachkräfte federten – soweit es ging – die Belastungen „ihrer Kids“ ab und es wurden Angebote, wie aufsuchende Arbeit und andere mobile Formen, Elternarbeit und Lern- und Hausaufgabenhilfe sowie digitale Angebote mit großem Engagement auf- und ausgebaut. 

In Vertretung von Marion Steck war Maria Safroshkina vom KVJS vor Ort und begrüßte die rund 120 Teilnehmenden. 

Hier finden Sie den kompletten Bericht und die Tagungsunterlagen.

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