bestellt/gewählt *) Frau/Herr _______________________________________________ als Vorsitzende(r) Frau/Herr _______________________________________________ als weiteres Mitglied Frau/Herr ______________ [...] ___________________ 1. Zum Wahlvorstand wurden bestellt/gewählt *) Frau/Herr als Vorsitzende(r) Frau/Herr als weiteres Mitglied Frau/Herr ___________________________________________ __________________ [...] Wahlvorstandes Frau/Herrn _____________________________________________________________________________________ (Name, Vorname, Abteilung, Telefon) Stellvertretende/r Vorsitzende/r: Frau/Herr _________

bestellt/gewählt *) Frau/Herr _______________________________________________ als Vorsitzende(r) Frau/Herr _______________________________________________ als weiteres Mitglied Frau/Herr ______________ [...] ___________________ 1. Zum Wahlvorstand wurden bestellt/gewählt *) Frau/Herr als Vorsitzende(r) Frau/Herr als weiteres Mitglied Frau/Herr ___________________________________________ __________________ [...] Wahlvorstandes Frau/Herrn _____________________________________________________________________________________ (Name, Vorname, Abteilung, Telefon) Stellvertretende/r Vorsitzende/r: Frau/Herr _________

derten sich auch die Wertvorstellungen und das Weltbild vieler Frauen. Die Frauenbewegung machte es möglich, nicht mehr länger nur Haus- frau und Mutter zu sein, sondern sich beruflich mit den Männern auf [...] sind Frauen, die leibliche Kinder haben. Als motivierender Faktor gilt oft das Interesse an der Arbeit mit Kindern auf- grund persönlicher Erfahrungen als Mutter (vgl. Lillig 2002: 307). Viele Frauen, die [...] unterstützen. Diese Arbeit wird aber vorwiegend von Frauen geleistet, wie ein interviewter Mann einer Über- gangspflegestelle bestätigt: Das ist der „Job meiner Frau und ich stehe dazu” (Lillig 2002: 301). Aus

ausgeübt wurde (hier gilt es, gesetzliche Regelungen zu verdeutlichen und den Schutz von Kindern und Frauen/Männern sicherzustellen). Eine kulturalisierende Perspektive verengt den Blick und Handlungsspielräume [...] dass der Entscheidungs- und Hilfeprozess sich von der konkreten Fallgeschichte abkoppelt (vgl. Koch/Müller 2012 und Ausführungen in den nächsten Abschnitten). Birgit Jagusch schlägt im Kontext des Kind

ausgeübt wurde (hier gilt es, gesetzliche Regelungen zu verdeutlichen und den Schutz von Kindern und Frauen/Männern sicherzustellen). Eine kulturalisierende Perspektive verengt den Blick und Handlungsspielräume [...] dass der Entscheidungs- und Hilfeprozess sich von der konkreten Fallgeschichte abkoppelt (vgl. Koch/Müller 2012 und Ausführungen in den nächsten Abschnitten). Birgit Jagusch schlägt im Kontext des Kind

ausgeübt wurde (hier gilt es, gesetzliche Regelungen zu verdeutlichen und den Schutz von Kindern und Frauen/Männern sicherzustellen). Eine kulturalisierende Perspektive verengt den Blick und Handlungsspielräume [...] dass der Entscheidungs- und Hilfeprozess sich von der konkreten Fallgeschichte abkoppelt (vgl. Koch/Müller 2012 und Ausführungen in den nächsten Abschnitten). Birgit Jagusch schlägt im Kontext des Kind

Lämmlen ▪ Gestaltung: Atelier Stepp, Speyer Titelfoto: Goldenarts/Shutterstock ▪ Herstellung: Alexandra Koch Druck: Kösel GmbH & Co. KG, Am Buchweg 1, 87452 Altusried-Krugzell © BI H Bundesarbeitsgemeinschaft [...] Sprachformen verzichtet wird. Alle Personenbezeichnungen beziehen sich in gleicher Weise auf Männer und Frauen. Die Bezeichnung „schwerbehinderte Menschen“ umfasst im weiteren Text, soweit es nicht ausdrücklich

5% 16,6% 29,9% 18,7% 45,3% 33,7% 70,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen insgesamt (65 Jahre und älter) 65 bis 75 Jahre 75 bis 85 Jahre 85 Jahre und [...] ng im Alter gen sind Frauen. Bis zum Alter von 70 Jahren liegt der Anteil der pflegebedürftigen Frau- en unter dem der pflegebedürftigen Männer. Danach nimmt das Risiko der Frauen, pfle- gebedürftig zu [...] Person alleine lebt. Allerdings zeigen sich deutliche Unterschie- de zwischen Frauen und Männern: Der Anteil der älteren Frauen, die alleine leben, ist mit rund 42 Prozent mehr als doppelt so hoch wie der

5% 16,6% 29,9% 18,7% 45,3% 33,7% 70,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen insgesamt (65 Jahre und älter) 65 bis 75 Jahre 75 bis 85 Jahre 85 Jahre und [...] ng im Alter gen sind Frauen. Bis zum Alter von 70 Jahren liegt der Anteil der pflegebedürftigen Frau- en unter dem der pflegebedürftigen Männer. Danach nimmt das Risiko der Frauen, pfle- gebedürftig zu [...] Person alleine lebt. Allerdings zeigen sich deutliche Unterschie- de zwischen Frauen und Männern: Der Anteil der älteren Frauen, die alleine leben, ist mit rund 42 Prozent mehr als doppelt so hoch wie der

wegen der zunehmenden Bewegungseinschrän kung wurden nicht nur die Treppen zum Problem: Die behinderte Frau braucht auch bei alltäglichen Verrich tungen immer mehr Unterstützung. - - - - Ein Außenaufzug als [...] Ernst, Gesa Fritz, Elly Lämmlen Titelfoto: siridhata/Shutterstock Technische Herstellung: Alexandra Koch Gestaltung: Atelier Stepp, Speyer Druck: Druckhaus Main Echo GmbH & Co. KG, Weichertstr. 20, 63741 [...] Bezeichnungen verzichtet wurde. Selbstverständlich beziehen sich alle Texte in gleicher Weise auf Frauen und Männer. mailto:sabine.wolf@universum.de mailto:bih@integrationsaemter.de Behinderung & Beruf