bei Kindeswohlgefährdung nach § 8a SGB VIII Der Träger einer Einrichtung bestätigt bei Antragstellung der Betriebserlaubnis, dass er eine Vereinbarung zum Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung gemäß

für die Weitergabe von Erkenntnissen an das Jugendamt bei gewichtigen Anhalts- punkten von Kindeswohlgefährdungen für Berufsgeheimnisträger eingeführt. Die Befugnisvor- schrift war nach Inkrafttreten des

für die Weitergabe von Erkenntnissen an das Jugendamt bei gewichtigen Anhalts- punkten von Kindeswohlgefährdungen für Berufsgeheimnisträger eingeführt. Die Befugnisvor- schrift war nach Inkrafttreten des

für die Weitergabe von Erkenntnissen an das Jugendamt bei gewichtigen Anhalts- punkten von Kindeswohlgefährdungen für Berufsgeheimnisträger eingeführt. Die Befugnisvor- schrift war nach Inkrafttreten des

des Schutzauftrags (§ 8a SGB VIII) Der Paragraph 8a SGB VIII regelt den Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung mit dem Ziel, den Schutz von Kindern und Jugendlichen bei Gefahren und Risiken für ihr leibliches

des Schutzauftrags (§ 8a SGB VIII) Der Paragraph 8a SGB VIII regelt den Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung mit dem Ziel, den Schutz von Kindern und Jugendlichen bei Gefahren und Risiken für ihr leibliches

Sorgeberechtigter im Sinne der §§ 27 ff SGB VIII? • Gibt es gewichtige Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung gemäß § 8a SGB VIII? • Benötigt der junge Volljährige eine Un- terstützung gemäß § 41 SGB

Sorgeberechtigter im Sinne der §§ 27 ff SGB VIII? • Gibt es gewichtige Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung gem. § 8a SGB VIII? • Benötigt der junge Volljährige eine Unterstützung gem. § 41 SGB VIII

Sorgeberechtigter im Sinne der §§ 27 ff SGB VIII? • Gibt es gewichtige Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung gem. § 8a SGB VIII? • Benötigt der junge Volljährige eine Unterstützung gem. § 41 SGB VIII

Jugendamtes respektive dem Allgemeinen Sozialen Dienst, weil man selbst in Fällen deutlicher Kindeswohlgefährdungen sehr lange auf Rückmeldung warten muss. Grundsätzlich sei hinsichtlich der Nachhaltigkeit [...] Jugendamt. In vielen von den Schulakteur*innen wahrgenommenen und befürchteten Fällen von Kindeswohlgefährdungen werde der ASD überhaupt nicht mehr kontaktiert, weil – wenn „das Level zu niedrig ist“ –