gibt es jedoch Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Rund 62 Prozent der Pflegebedürftigen sind Frauen. Bis zum Alter von 70 Jahren ist das Pflegerisiko von Frauen und Männern nahezu identisch. Danach [...] (siehe Abbildung 21). Frauen erkranken dabei insgesamt gesehen häufiger an einer Demenz als Männer. Der Hauptgrund hierfür liegt vermutlich in der unterschiedlichen Lebenserwartung. Frauen werden im Durchschnitt [...] Bundes- weit Bundesaltenplan Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Ju- gend fördert Projekte, die ältere Menschen in ihrem selb-

gibt es jedoch Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Rund 62 Prozent der Pflegebedürftigen sind Frauen. Bis zum Alter von 70 Jahren ist das Pflegerisiko von Frauen und Männern nahezu identisch. Danach [...] (siehe Abbildung 21). Frauen erkranken dabei insgesamt gesehen häufiger an einer Demenz als Männer. Der Hauptgrund hierfür liegt vermutlich in der unterschiedlichen Lebenserwartung. Frauen werden im Durchschnitt [...] Bundes- weit Bundesaltenplan Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Ju- gend fördert Projekte, die ältere Menschen in ihrem selb-

(Tietze & Förster 2005, S. 56). Damit wird ausgeschlossen, dass „tech- nisches Personal“ (Hausmeister, Köche, etc.) mit einge- rechnet wird. Andererseits spielt das Qualifikationsni- veau des pädagogischen Personals [...] Gover- nance stärken. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.) (2005). 12. Kinder- und Jugen- dbericht. Berlin. Blau, D.M. (1999). The effect [...] das netz, Weimar, Berlin. Bayrisches Staatsministerium für Arbeit und So- zialordnung, Familie und Frauen, Staatsinstitut für Frühpädagogik München (Hrsg.) (2007). Der Bayrische Bildungs- und Erziehungsplan

der Lebensqualität bei alten und vor allem hochaltrigen Frauen einher (Schmidt & Schnabel 2006), was auch bei der Gruppe der hochaltrigen Frauen auf einen erhöhten Be- darf an Altenhilfe und Altenpflege [...] 80-Jährigen und Älteren in einzelnen Gemeinden; • eine deutliche Zunahme des Anteils hochaltriger Frauen (Frauenanteile bei den 80- Jährigen und Älteren von mehr als 60 %), der sich in einigen Stadtkreisen, die [...] ergesellschaften, des Landesfrauenrats und des Landes) zehn Ziele: Stärkung beruflicher Ausbildung, Ausbau der beruflichen Weiterbildung, Steigerung der Beschäftigung von Frauen, Migranten sowie älteren

der Lebensqualität bei alten und vor allem hochaltrigen Frauen einher (Schmidt & Schnabel 2006), was auch bei der Gruppe der hochaltrigen Frauen auf einen erhöhten Be- darf an Altenhilfe und Altenpflege [...] 80-Jährigen und Älteren in einzelnen Gemeinden; • eine deutliche Zunahme des Anteils hochaltriger Frauen (Frauenanteile bei den 80- Jährigen und Älteren von mehr als 60 %), der sich in einigen Stadtkreisen, die [...] ergesellschaften, des Landesfrauenrats und des Landes) zehn Ziele: Stärkung beruflicher Ausbildung, Ausbau der beruflichen Weiterbildung, Steigerung der Beschäftigung von Frauen, Migranten sowie älteren

als Erwachsener einmal eine „eine gute Arbeit“ zu haben – Koch zum Beispiel würde Daniel gerne sein, denn er kocht sehr gerne und beim Kochen können Andere, wie er erzähl- te, sogar noch etwas von ihm [...] Ferienprogramme sind. Das Projekt richtete in Kooperation mit einer Volkshochschule einen inklusiven Kochkurs aus. Er wurde innerhalb des Projektzeitraums aufgrund des hohen Interesses ein weiteres Mal angeboten [...] seitens der Schulleitungen dieser Schulen, insbesondere von der Schulleiterin der Schwarzbach Schule Frau Holl, berichtet, dass Eltern ihrer Schüler insbesondere mit pubertierenden Jugendlichen Erziehungsprobleme

als Erwachsener einmal eine „eine gute Arbeit“ zu haben – Koch zum Beispiel würde Daniel gerne sein, denn er kocht sehr gerne und beim Kochen können Andere, wie er erzähl- te, sogar noch etwas von ihm [...] Ferienprogramme sind. Das Projekt richtete in Kooperation mit einer Volkshochschule einen inklusiven Kochkurs aus. Er wurde innerhalb des Projektzeitraums aufgrund des hohen Interesses ein weiteres Mal angeboten [...] seitens der Schulleitungen dieser Schulen, insbesondere von der Schulleiterin der Schwarzbach Schule Frau Holl, berichtet, dass Eltern ihrer Schüler insbesondere mit pubertierenden Jugendlichen Erziehungsprobleme

Beiratsmitgliedern: Frau Bock (Gemeindetag), Herrn Dr. Bolay (Uni- versität Tübingen), Herrn Brugger (Städtetag), Herrn De Bartolo (KVJS), Herrn Hettler (Landesnetz- werk Schulsozialarbeit), Frau Dr. Kleinkne [...] trähle (Dezernat Soziales Landkreis Emmendingen), Frau Maier (Evangelische Gesellschaft Stuttgart), Herrn Massmann (Kreisjugendreferat Waldshut), Frau Rammig / Herrn Steiger / Herrn Dr. Heck (KVJS Forschung) [...] Ausstattung auf die Befragung der Schülerinnen 7 Für die Hilfe dankt die Forschungsgruppe herzlich Frau Dr. Simona Lison von der Universität Marburg und Herrn Werner Meyer in der Jugendhilfeplanung der

Beiratsmitgliedern: Frau Bock (Gemeindetag), Herrn Dr. Bolay (Uni- versität Tübingen), Herrn Brugger (Städtetag), Herrn De Bartolo (KVJS), Herrn Hettler (Landesnetz- werk Schulsozialarbeit), Frau Dr. Kleinkne [...] trähle (Dezernat Soziales Landkreis Emmendingen), Frau Maier (Evangelische Gesellschaft Stuttgart), Herrn Massmann (Kreisjugendreferat Waldshut), Frau Rammig / Herrn Steiger / Herrn Dr. Heck (KVJS Forschung) [...] Ausstattung auf die Befragung der Schülerinnen 7 Für die Hilfe dankt die Forschungsgruppe herzlich Frau Dr. Simona Lison von der Universität Marburg und Herrn Werner Meyer in der Jugendhilfeplanung der

Beiratsmitgliedern: Frau Bock (Gemeindetag), Herrn Dr. Bolay (Uni- versität Tübingen), Herrn Brugger (Städtetag), Herrn De Bartolo (KVJS), Herrn Hettler (Landesnetz- werk Schulsozialarbeit), Frau Dr. Kleinkne [...] trähle (Dezernat Soziales Landkreis Emmendingen), Frau Maier (Evangelische Gesellschaft Stuttgart), Herrn Massmann (Kreisjugendreferat Waldshut), Frau Rammig / Herrn Steiger / Herrn Dr. Heck (KVJS Forschung) [...] Ausstattung auf die Befragung der Schülerinnen 7 Für die Hilfe dankt die Forschungsgruppe herzlich Frau Dr. Simona Lison von der Universität Marburg und Herrn Werner Meyer in der Jugendhilfeplanung der