Stepp, Speyer Barrierefreie PDF-Datei: Karin Seitz Titelfoto: iStock/scyther5 Herstellung: Alexandra Koch Druck: Ernst Kaufmann GmbH & Co. KG, Raiffeisenstraße 29, 77933 Lahr © BIH Bundesarbeitsgemeinschaft [...] n verzichtet wurde. Selbstverständlich beziehen sich alle Texte in gleicher Weise auf Männer und Frauen. Die Bezeichnung „schwerbehinderte Menschen“ umfasst im weiteren Text, soweit es nicht ausdrücklich [...] n schwerbehinderten Menschen nach § 155 Absatz 1 SGB IX und auf die Gruppe der schwerbehinderten Frauen (§ 154 Absatz 1 Satz 2 BETRIEBLICHE INTERESSENVERTRETUNG BEHINDERTER MENSCHEN 24 ZB SPEZIAL Die

Stepp, Speyer Barrierefreie PDF-Datei: Karin Seitz Titelfoto: iStock/scyther5 Herstellung: Alexandra Koch Druck: Ernst Kaufmann GmbH & Co. KG, Raiffeisenstraße 29, 77933 Lahr © BIH Bundesarbeitsgemeinschaft [...] n verzichtet wurde. Selbstverständlich beziehen sich alle Texte in gleicher Weise auf Männer und Frauen. Die Bezeichnung „schwerbehinderte Menschen“ umfasst im weiteren Text, soweit es nicht ausdrücklich [...] n schwerbehinderten Menschen nach § 155 Absatz 1 SGB IX und auf die Gruppe der schwerbehinderten Frauen (§ 154 Absatz 1 Satz 2 BETRIEBLICHE INTERESSENVERTRETUNG BEHINDERTER MENSCHEN 24 ZB SPEZIAL Die

Stepp, Speyer Barrierefreie PDF-Datei: Karin Seitz Titelfoto: iStock/scyther5 Herstellung: Alexandra Koch Druck: Ernst Kaufmann GmbH & Co. KG, Raiffeisenstraße 29, 77933 Lahr © BIH Bundesarbeitsgemeinschaft [...] n verzichtet wurde. Selbstverständlich beziehen sich alle Texte in gleicher Weise auf Männer und Frauen. Die Bezeichnung „schwerbehinderte Menschen“ umfasst im weiteren Text, soweit es nicht ausdrücklich [...] n schwerbehinderten Menschen nach § 155 Absatz 1 SGB IX und auf die Gruppe der schwerbehinderten Frauen (§ 154 Absatz 1 Satz 2 BETRIEBLICHE INTERESSENVERTRETUNG BEHINDERTER MENSCHEN 24 ZB SPEZIAL Die

weiteres Merkmal ist die Frauenerwerbsquote (Tabellenkürzel: FEWQ) ausgewiesen. Sie ist definiert als der Anteil der am 30.06. eines Jahres sozialversicherungspflichtig be- schäftigten Frauen am Wohnort an der [...] en regionalen Unterschiede festmachen. Bezüglich der Frauenerwerbstätigkeit ist zu erkennen, dass in den Landkreisen durchschnitt- lich mehr Frauen sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind. Hier bewegen [...] vergleichsweise eng geschnitte- nen Bezugspopulation der 15- bis unter 21-Jährigen Mädchen und jungen Frauen realitäts- gerecht gar nicht im Verhältnis von Hilfen je 1.000, sondern erst mit 9 Hilfen je 10.000

weiteres Merkmal ist die Frauenerwerbsquote (Tabellenkürzel: FEWQ) ausgewiesen. Sie ist definiert als der Anteil der am 30.06. eines Jahres sozialversicherungspflichtig be- schäftigten Frauen am Wohnort an der [...] en regionalen Unterschiede festmachen. Bezüglich der Frauenerwerbstätigkeit ist zu erkennen, dass in den Landkreisen durchschnitt- lich mehr Frauen sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind. Hier bewegen [...] vergleichsweise eng geschnitte- nen Bezugspopulation der 15- bis unter 21-Jährigen Mädchen und jungen Frauen realitäts- gerecht gar nicht im Verhältnis von Hilfen je 1.000, sondern erst mit 9 Hilfen je 10.000

[BMJFFG] Der Bundesminister für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit (1970). Achter Jugendbericht. Bonn. [BMFSFJ] Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2010). Hauptbe- richt des Frei [...] für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg (2014). Grundsätze des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Fa- milie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg zur Förderung [...] herangezo- gen. Hierfür und für die gute Kooperation in Fragen der Jugendhilfestatistik danken wir Frau Dr. Pflugmann-Hohlstein und ihren Mitarbeitern beim Statistischen Landesamt Baden- Württemberg sowie

[BMJFFG] Der Bundesminister für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit (1970). Achter Jugendbericht. Bonn. [BMFSFJ] Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2010). Hauptbe- richt des Frei [...] für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg (2014). Grundsätze des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Fa- milie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg zur Förderung [...] herangezo- gen. Hierfür und für die gute Kooperation in Fragen der Jugendhilfestatistik danken wir Frau Dr. Pflugmann-Hohlstein und ihren Mitarbeitern beim Statistischen Landesamt Baden- Württemberg sowie

m für Gesundheit seine Zustimmung im Benehmen mit dem Bundes- ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.“ 45. Nach § 45e wird folgender Dritter Unterabschnitt eingefügt: „Dritter Unterabschnitt [...] im Gesundheits- und Pflegebereich unter Beteiligung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und unter Einbeziehung insbesondere von Pflege- berufsverbänden, Pflegekammern, der B [...] . Hinsichtlich des Schutz- und Hygienekonzepts sind auch die Hinweise und Empfehlungen des Robert Koch- Instituts zu berücksichtigen. Ebenfalls ist das weitere Vorgehen in Fällen, in denen bei den Gutachtern

die Gelingensfaktoren und Entwicklungspotentiale der Ringarbeit vor Ort. Im Einstiegreferat sprach Frau Dr. Liane Pluto, Abteilung „Jugend und Jugendhilfe“ im Deutschen Jugendinstitut, über die Rolle und [...] „Jugendkulturarbeit“, „Rettungswesen“, „Schulische Bildung“, „Interna- tionale Jugendbegegnung“, „Kochen/Ernährung“, „Ökologie“ und „Prävention“. Unter „Sonstiges“ wurde noch genannt: Elternberatung und Beratung

die Gelingensfaktoren und Entwicklungspotentiale der Ringarbeit vor Ort. Im Einstiegreferat sprach Frau Dr. Liane Pluto, Abteilung „Jugend und Jugendhilfe“ im Deutschen Jugendinstitut, über die Rolle und [...] „Jugendkulturarbeit“, „Rettungswesen“, „Schulische Bildung“, „Interna- tionale Jugendbegegnung“, „Kochen/Ernährung“, „Ökologie“ und „Prävention“. Unter „Sonstiges“ wurde noch genannt: Elternberatung und Beratung